Unternehmen könne beim Tanken sparen
Der weltweit größeren Mobilität und den knapper werdenden Erdölreserven ist es zu verdanken, dass die Spritpreise nur eine Richtung kennen: nach oben. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, wie sich die Tankrechnung merklich reduzieren lässt. So hat der ADAC zahlreiche Tipps parat, wie sich der Spritverbrauch durch das persönliche Fahrverhalten erheblich reduzieren lässt. Das Unternehmen Aral, das in Deutschland mit circa 2.500 Tankstellen vertreten ist, bietet mit der Aralcard eine clevere Möglichkeit, wie sich beim Tanken sparen lässt.
Individuelle Tankkarten Lösungen für jede Fahrzeugtyp
Die Aralcard gibt es in verschiedenen Ausführungen. In erster Linie richtet sich das Angebot an Unternehmen mit unterschiedlichen Fahrzeugflotten. Diese Karten gibt es:
Die Aralcard Plus richtet sich an Unternehmen, die vorwiegend Pkws und Kleintransporter in der Fahrzeugflotte haben. Genutzt werden kann die Aralcard Plus europaweit in einem großen Verbund an Tankstellen. Die Unternehmen sparen sich das komplizierte Handling der Reisekostenvorschlüsse, bekommen eine zentrale Abrechnung und haben damit die Kosten für ihren Fuhrpark jederzeit im Blick. Die Ersparnis von Zeit und Kosten ergibt sich neben einem günstigeren Spritpreis vor allem in der internen Verwaltung des Unternehmens.
Die Aralcard Truck richtet sich vor allem an Speditionen und andere Unternehmen, die Lkws im Einsatz haben. Diese genießen einen Vorteilspreis an der Tankstelle und werden bei der Routenplanung sowie bei der Planung der notwendigen Tankstopps unterstützt.
Ergänzt wird das Kartenangebot von Aral mit der Aralcard Komfort. Auch hier sparen die Kunden einen Cent pro getanktem Liter Kraftstoff und bekommen für alle Umsätze an der Zapfsäule und im Shop eine monatliche Komplettrechnung. Die Buchhaltung muss also nicht mehr jeden einzelnen Tankbeleg sammeln und verbuchen. Damit kein Missbrauch mit der Karte getrieben werden kann, lässt sich ein tägliches Limit pro Karte einrichten.
Für die Kunden, welche die Karte benutzen, gibt es ein Online-Servicecenter. Hier kann der Kunde seine Karten weitgehend selbst verwalten.